Neuer LINKE-Kreisvorstand: Erfolgreicher Kurs des Generationenwechsels wird fortgesetzt

Auf der Mitgliederversammlung der Lahn-Dill-LINKEN am Freitag, den 12.06.2020, Corona-bedingt in der Stadthalle Wetzlar, wurde ein neuer Kreisvorstand gewählt. Diesbezüglich teilt DIE LINKE. Lahn-Dill folgendes mit:

Als Vorsitzender wurde Michael Rack bestätigt, ebenso wie sein Stellvertreter Tim Zborschil (25) und Sylvia Kornmann, Mitglied des Kreistags, als Beisitzerin. Neu im Vorstand ist die 26-jährige Sarah Dubiel aus Wetzlar, ebenfalls als Beisitzerin. Als Schatzmeister wurde zudem Günter Koch wiedergewählt.

„Ich freue mich sehr, dass der Kreisverband den Aufbruch der vergangenen Legislatur insofern honoriert, dass wir gestärkt aus dieser Vorstandswahl hervorgehen. DIE LINKE im Lahn-Dill-Kreis ist heute ein Aktivposten in der Kommunalpolitik, der es inzwischen immer wieder schafft Finger in die Wunden zu legen und Menschen von einer anderen, einer solidarisch-gerechten, nachhaltigen und friedlichen Gesellschaft zu überzeugen – sei es auf der Straße, bei Veranstaltungen oder im Online-Bereich. Diesen erfolgreichen Kurs werden wir nun weiterhin fortsetzen.“, so der Vorsitzende Michael Rack.

Die neu gewählte Sarah Dubiel ergänzt: „Die neue Zusammensetzung des Vorstandes spiegelt nun auch die positive Mitgliederentwicklung im vergangenen Jahr wieder. DIE LINKE hat Hand in Hand mit der im Mai 2019 gegründeten Linksjugend Lahn-Dill viele motivierte und junge Neumitglieder gewinnen können, die heute einen erheblichen Teil zur politischen Arbeit beitragen.“

Der Vorstand ist sich einig, dass die Geschlossenheit des Kreisverbandes eine wichtige Grundlage für ein erfolgreiches Abschneiden bei den Kommunalwahlen im kommenden Jahr ist. Man brauche sich weder inhaltlich noch personell oder organisatorisch verstecken, so die Kernbotschaft.

Ziel sei es allerdings noch stärker als Bewegungspartei, die ein Sprachrohr für Bewegungen, Verbände/Gruppen und Bürger*innen in Kreistag und Stadtverordnetenversammlung darstelle, wahrgenommen zu werden. Ebenso werde man sich konsequent gegen ein drohendes, Corona-bedingtes Spardiktat in Zukunft positionieren.