Nach der Gemeinde Hüttenberg, wollte Vodafone sein Glasfaserangebot auch auf Braunfels, Solms und Schöffengrund ausweiden. Dass dieses Angebot trotz einer großangelegten Werbekampagne, von den Bewohnerinnen nicht in ausreichender Zahl angenommen wurde, hat sicherlich mehrere Gründe. So reicht den meisten Nutzerinnen das vorhandene und günstigere Angebot mit mindestens 30000 Mhz für ihre Internetaktivitäten aus. Darüber hinaus nutzen immer mehr, Smartphones und Tablets über Mobilfunk.
Als LINKE lehnen wir generell Angebote, die große Teile der Bevölkerung aus wirtschaftlichen Gründen ausschließen, entschieden ab. In diesem Fall richtete sich das Angebot beispielsweise nur an Solms mit allen Ortsteilen. In Schöffengrund waren die Ortsteile Nieder- und Oberquembach ausgeschlossen. In Braunfels galt das Angebot nur für die Kernstadt und den Ortsteil Bonbaden. Das ist inakzeptabel!
Der Kreis, die Städte und Gemeinden müssen darauf achten, dass nicht einzelne Gebiete abgehängt werden – schnelles Internet gehört unbedingt zu einem lebenswerten ländlichen Raum.
Als LINKE lehnen wir generell Angebote, die große Teile der Bevölkerung aus wirtschaftlichen Gründen ausschließen, entschieden ab. In diesem Fall richtete sich das Angebot beispielsweise nur an Solms mit allen Ortsteilen. In Schöffengrund waren die Ortsteile Nieder- und Oberquembach ausgeschlossen. In Braunfels galt das Angebot nur für die Kernstadt und den Ortsteil Bonbaden. Das ist inakzeptabel!
Der Kreis, die Städte und Gemeinden müssen darauf achten, dass nicht einzelne Gebiete abgehängt werden – schnelles Internet gehört unbedingt zu einem lebenswerten ländlichen Raum.