Schluss mit dem Tagestrip zum nächsten Arzt! Wohnortnahe Versorgung sicherstellen!
Christiane Ohnacker, LINKE-Direktkandidatin im Lahn-Dill-Kreis, seit über 30 Jahren als #Krankenschwester tätig:
„In #Deutschland müssen nicht nur in ländlichen Regionen teils lange Wege und lange Wartezeiten zu Ärztinnen und Ärzten in Kauf genommen werden.
DIE LINKE tritt für eine gute, flächendeckende, barrierefreie und bedarfsdeckende gesundheitliche Versorgung in Stadt und Land ein. Kriterien
für eine gute gesundheitliche Versorgung müssen sein: Wohnortnähe und Erreichbarkeit mit #ÖPNV, kurze Wartezeiten auf einen Termin und eine gute Notfall Versorgung, Barrierefreiheit und Altersgerechtigkeit.
Regionale Versorgungszentren sollen mittelfristig zum Rückgrat der wohnortnahen Gesundheitsversorgung werden.
Sie sollen sowohl ambulante als auch akutstationäre, notfallmedizinische, psychotherapeutische, (gemeinde-)pflegerische und weitere therapeutische Behandlungen in einer Region koordinieren und als zentrale Anlaufstelle für alle Patient*innen dienen.
So wollen wir eine Versorgung aus einer Hand und ein berufsübergreifendes
Arbeiten mit familienfreundlichen Arbeitszeiten fördern. Die regionalen Gesundheitszentren bilden wichtige Schnittstellen zu anderen Versorgungsbereichen wie Jugendhilfe, Eingliederungshilfe, Suchthilfe und weiteren Angeboten.
Darüber hinaus ist für uns klar, dass im Gesundheitssektor nicht der Gewinn, sondern der #Mensch im Mittelpunkt stehen muss. Ein #Krankenhaus sollte keine Profite erwirtschaften müssen!
Außerdem braucht es dringend mehr Studien-und Ausbildungsplätze, eine deutlich bessere Entlohnung, bessere Arbeitsbedingungen und Entlastung für die Beschäftigten.“
Bildbeschreibung: Es ist im Hintergrund ein Arzt zu sehen. Darüber ein Banner mit der Aufschrift: „Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum endlich sicher stellen!“ Außerdem ist ein Bild von Christiane Ohnacker zu sehen.
#sozialeGerechtigkeit #nachhaltigkeit #füralle #lahndill #Hessen #Wetzlar #herborn #dillenburg #haiger
Christiane Ohnacker, LINKE-Direktkandidatin im Lahn-Dill-Kreis, seit über 30 Jahren als #Krankenschwester tätig:
„In #Deutschland müssen nicht nur in ländlichen Regionen teils lange Wege und lange Wartezeiten zu Ärztinnen und Ärzten in Kauf genommen werden.
DIE LINKE tritt für eine gute, flächendeckende, barrierefreie und bedarfsdeckende gesundheitliche Versorgung in Stadt und Land ein. Kriterien
für eine gute gesundheitliche Versorgung müssen sein: Wohnortnähe und Erreichbarkeit mit #ÖPNV, kurze Wartezeiten auf einen Termin und eine gute Notfall Versorgung, Barrierefreiheit und Altersgerechtigkeit.
Regionale Versorgungszentren sollen mittelfristig zum Rückgrat der wohnortnahen Gesundheitsversorgung werden.
Sie sollen sowohl ambulante als auch akutstationäre, notfallmedizinische, psychotherapeutische, (gemeinde-)pflegerische und weitere therapeutische Behandlungen in einer Region koordinieren und als zentrale Anlaufstelle für alle Patient*innen dienen.
So wollen wir eine Versorgung aus einer Hand und ein berufsübergreifendes
Arbeiten mit familienfreundlichen Arbeitszeiten fördern. Die regionalen Gesundheitszentren bilden wichtige Schnittstellen zu anderen Versorgungsbereichen wie Jugendhilfe, Eingliederungshilfe, Suchthilfe und weiteren Angeboten.
Darüber hinaus ist für uns klar, dass im Gesundheitssektor nicht der Gewinn, sondern der #Mensch im Mittelpunkt stehen muss. Ein #Krankenhaus sollte keine Profite erwirtschaften müssen!
Außerdem braucht es dringend mehr Studien-und Ausbildungsplätze, eine deutlich bessere Entlohnung, bessere Arbeitsbedingungen und Entlastung für die Beschäftigten.“
Bildbeschreibung: Es ist im Hintergrund ein Arzt zu sehen. Darüber ein Banner mit der Aufschrift: „Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum endlich sicher stellen!“ Außerdem ist ein Bild von Christiane Ohnacker zu sehen.
#sozialeGerechtigkeit #nachhaltigkeit #füralle #lahndill #Hessen #Wetzlar #herborn #dillenburg #haiger