Stellungnahme zum Böllerverbot in Wetzlar

DIE LINKE. Lahn-Dill begrüßt das Böllerverbot in #Wetzlar: Lieber Geld spenden statt es zu verbrennen! 🔥

„Wir begrüßen die heutige Mitteilung, dass die Stadt Wetzlar ein Böllerverbot erlassen möchte und so mit gutem Beispiel im Lahn-Dill-Kreis voran geht. Nicht erst seit der pandemischen Lage erscheint es sinnvoll, die Notaufnahmen der #Krankenhäuser und damit auch die Beschäftigten, die wahrlich genug zu tun haben, zu entlasten und unnötige Böllerunfälle möglichst zu vermeiden.“, so Horst Knies, Vorsitzender der #LINKE-Kreistagsfraktion.

Es werde jedoch erwartet, dass der Ankündigung, dass dieses Verbot auch kontrolliert und durchgesetzt werde, auch Taten folgen.

Tim Zborschil, Kreisvorsitzender und umweltpolitischer Sprecher der Kreistagsfraktion, ergänzt: „Wir schließen uns zudem der Argumentation der Vorsitzenden des Wetzlarer #Tierschutzvereins, Miriam Heykamp, an. Auch aus Gründen des Tierschutzes ist ein Verbot definitiv zu befürworten.

Eine derartige Umweltverschmutzung ist im Sinne der Müll-und Emissionsvermeidung einfach nicht mehr zeitgemäß.“

„Daher fordern wir auch die anderen Städte und Gemeinden im Lahn-Dill-Kreis auf, diese unnötigen Böllereien mindestens einzuschränken, wenn nicht gar zu verbieten.“, so Knies abschließend.

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